Für SIE sind WIR da!
Unser Motto nehmen wir sehr ernst!
Ihr Leben soll durch unseren Einsatz lebenswerter werden – ganz egal ob Sie selbst pflegebedürftig sind oder als Angehörige in die Pflege einbezogen sind.
Geprägt vom christlichen Auftrag der Nächstenliebe setzen wir uns für Sie ein!
Die Kraft und Freude dazu beziehen wir aus einem guten und freundlichen Miteinander, gestärkt durch eine Leitung, die ihre Kraft aus einem gelebten Glauben hat.
So wird das Gebot Jesu „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!“ von uns als Ganzes wahrgenommen.
Wir orientieren uns am christlichen Menschenbild und verstehen uns als Teil der Kirche.
Entstehung des Hilfezentrums:
Der Inhaber des Hilfezentrums, Holger Flaming, hat nach dem Zivildienst im Jahr 1988 die Ausbildung zum Altenpfleger gemacht. Nach der Ausbildung arbeitete er in Stuttgart und dann weiter in Aalen/Ellwangen bis zu einer 3-jährigen Unterbrechung durch ein Theologiestudium von 1999 - 2002 fast immer im ambulanten Pflegedienst als Altenpfleger.
Nach dem Theologiestudium wurde er schnell Pflegedienstleiter (im Jahr 2004) bei einem ambulanten Pflegedienst in Mannheim. Dort hatte er als Leitung die Bereiche ambulante Pflege mit Körper- und Behandlungspflege, Familienpflege mit mehreren Stunden Einsätzen bei Familien, einer Gruppe "schwererziehbarer Jugendlicher" in einem Reihenhaus, Integration/Inklusion an Schulen in Mannheim und - was auch unser Aufgabengebiet ist - Haushaltshilfe und Betreuungsleistungen zu organisieren. Hier hat er sehr viele Erfahrungen mit Menschen unterschiedlicher Krankheiten und Bedürfnissen und die Organisation der Einsätze bei diesen sowie Kontakt mit Behörden gesammelt.
Nach zuletzt fast 8 Jahren als Pflegedienstleitung in Alten- und Pflegeheimen bis 2019 hat er sich entschieden wieder in die ambulante Pflege zu wechseln. Bei dieser Gelegenheit hat er den hohen Bedarf bei pflegebedürftigen Menschen an Haushaltshilfe und Betreuungsleistungen kennengelernt und gemeinsam mit seiner Frau im Frühjahr 2020 dafür entschieden, einen Dienst dafür in Osthofen zu gründen.
Im Juli 2020 wurde dann das Hilfezentrum eröffnet.
Weitere Geschichte des Hilfezentrums:
Der hohe Bedarf an Unterstützung und Hilfe bei pflegebedürftigen Menschen war Holger Flaming bekannt. Allerdings war der Kundenzuwachs doch schneller, als er gedacht hatte. Monatlich kamen ca. 25 Kunden dazu und so mussten auch ständig neue Mitarbeiter gefunden, eingestellt und geschult werden.
Ende 2020 hatte das Hilfezentrum ziemlich genau 140 Kunden und 26 MitarbeiterInnen mit unterschiedlichem Umfang an Anstellungen zwischen 3 bis 40 Stunden pro Woche.
Rückblick auf das Jahr 2021:
Es gibt Jahresrückblicke, die einen aus dem Staunen nicht mehr herauslassen. So geht es uns!
Unser MitarbeiterInnen- und KundInnen-Stamm ist konstant weiter gewachsen.
Inzwischen sind wir ca. 42 MitarbeiterInnen die über 300 KundInnen helfen ihren Alltag bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit schöner und besser zu machen.
Dafür sind wir Gott sehr dankbar, ebenso wie dafür, dass wir durch die Pandemiezeit gut durchgetragen wurden.
Wir freuen uns auch über die gute Zusammenarbeit mit einigen ambulanten Pflegediensten in unserem Einzugsgebiet und freuen uns diese freundschaftliche und vertrauensvolle Beziehung weiter vertiefen zu können.
Unser Ziel ist es auch weiterhin pflege- und hilfsbedürftigen Menschen so zu unterstützen, dass Sie es in ihrem Leben einfacher und schöner haben und die Hilfe bekommen, die sie brauchen und möchten.
2022 bringt Neues mit sich:
Hilfebedürftige sowie arbeitssuchende Menschen aus Frankenthal und Umgebung haben sich an uns gewandt und gebeten, doch auch in Frankenthal eine Betriebsstätte zu eröffnen.
Ein Büro war dann schneller gefunden als gedacht und wir konnten es zum 01.04.2022 schon mieten.
Die Anerkennung für die neue Betriebsstätte kam auch rechtzeitig und somit konnten wir in Frankenthal mit der Versorgung pflege- und hilfebedürftiger Menschen am 01.04.2022 beginnen.
Wir freuen uns auch hier auf eine gute Zusammenarbeit mit anderen Diensten und Institutionen wie Pflegestützpunkten usw..
Anfang Oktober war es soweit! Es kam der Ruf - 500!! Von unseren beiden Standorten aus unterstützen wir insgesamt 500 pflege- und hilfebedürftige Menschen im Alltag mit unseren insgesamt 50 MitarbeiterInnen. Das war so nie von den Inhabern geplant. Und es ist in dieser Zeit nicht immer zu glauben - nach wie vor (oder sogar mehr als zuvor) bekommen wir vielversprechende Bewerbungen um eine Anstellung bei uns. Sehr oft in der Form, dass man gehört habe, dass es sich bei uns gut arbeiten lässt und eine Bewerbung bei uns empfohlen wurde. So hat zum Beispiel eine Mitarbeiterin, selbst ex. Krankenschwester, eine Freundin sowie 2 Schwestern zu uns ins Team gebracht. Da scheint ja bei uns nicht alles falsch zu laufen! ;)
Pünktlich zum Ende des Jahres 2022 (30.12.2022) haben wir uns einen Schnaps verdient!
555 Kunden zwischen Guntersblum und Fußgönheim, Rhein und Gundersheim werden von insgesamt 55 MitarbeiterInnen (extra nochmal "von Hand" nachgezählt) von unseren beiden Standorten aus versorgt.
2023 und seine positiven Herausforderungen:
Im Frühjahr haben wir uns als Beratungsstelle anerkennen lassen und können somit auch die für alle ab Pflegegrad 2 notwendigen Beratungsbesuche anbieten.
Die weiterhin steigende Anzahl an Anfragen (auch durch eine neue Kooperation mit der ökum. Sozalstation in Frankenthal) sowie weiterhin vieler Bewerbungen konnten wir im August beide Standorte in eine neu gegründete GmbH einbringen.
Ende September zählen wir somit insgesamt 73 MitarbeiterInnen und 685 Kunden.
Ein beabsichtigter Umzug unseres Standortes Osthofen ein paar Häuser weiter muss vorbereitet werden. Es ist einiges zu renovieren, aber das konstante Wachstum und der gestiegene Bedarf an Arbeitsplätzen in der Verwaltung macht dies nötig.
2024 Umzug (Osthofen) und Bewahren
Dieses Jahr beginnt mit dem Umzug aus der Ludwig-Schwamb-Straße 9-11 in die neuen Räume in der Ludwig-Schwamb-Straße 6 in Osthofen. Wir freuen und sehr auf das größere Büro und über die fertiggestellten Renovierungsarbeiten.
Gleichzeitig sind wir damit beschäftigt zurückzuschauen und zu bewahren. Es ist so viel geschehen in den letzten Jahren, das es zu verfestigen gilt. Wir haben eine Grenze pro Standort festgestellt, bis zu der wir unsere gewohnte Qualität halten können. Darüber zu gehen macht keinen Sinn.
Das Leasing der ersten Autos lief im Juni ab und die Autos wurden in die Firma übernommen.